157 Millionen Euro für den Breitbandausbau: Bund fördert Gigabit-Ausbau im Alb-Donau-Kreis massiv

Die OEW Breitband GmbH bekommt rund 157 Millionen Euro Förderung für den Breitband-Ausbau im Alb-Donau-Kreis: Das hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr dem Grünen-Bundestagsabgeordneter für den Alb-Donau-Kreis und Ulm, Marcel Emmerich, mitgeteilt.

20.10.22 –

Die OEW Breitband GmbH bekommt rund 157 Millionen Euro Förderung für den Breitband-Ausbau im Alb-Donau-Kreis: Das hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr dem Grünen-Bundestagsabgeordneter für den Alb-Donau-Kreis und Ulm, Marcel Emmerich, mitgeteilt.

"Ich freue mich sehr, dass der Gigabit-Ausbau in meinem Wahlkreis mit dieser Förderung massiv unterstützt wird und insgesamt 33 Gemeinden im Alb-Donau-Kreis von dem Förderprogramm profitieren. Die digitale Infrastruktur ist ein entscheidender Faktor für die Attraktivität des ländlichen Raums - mit der Erschließung von bisher unterversorgten Grauen Flecken machen wir hier wichtige Schritte nach vorn", sagt Emmerich.

Die Förderung aus dem Programm des BMDV fließt in zwei Projekte im Alb-Donau-Kreis, beide werden über die OEW Breitband GmbH mit Sitz in Ehingen umgesetzt. 

Die Gemeinden Altheim (Alb), Amstetten, Asselfingen, Ballendorf, Berghülen, Bernstadt, Börslingen, Breitingen, Dornstadt, Heroldstatt, Laichingen, Langenau, Merklingen, Neenstetten, Nerenstetten, Öllingen, Rammingen, Setzingen bekommen von 139 Millionen Euro (139.088.227,00 Euro) Gesamtsumme 50 Prozent gefördert: 69,5 Millionen Euro (69.544.113,00 Euro).

Im zweiten Projekt bekommen die Gemeinden Allmendingen, Altheim, Balzheim, Blaubeuren, Blaustein, Emeringen, Erbach, Griesingen, Illerrieden, Lauterach, Munderkingen, Oberdischingen, Obermarchtal, Öpfingen und Schelklingen ebenfalls 50 Prozent der Gesamtkosten: Rund 87,6 Millionen Euro (87.601.967,00 Euro) von 175,2 Millionen Euro (175.203.934,00 Euro) Gesamtkosten. 

Insgesamt fließen also rund 157 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm in den Gigabitausbau im Alb-Donau-Kreis. Die Mittel aus dem Förderprogramm stellt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr zur Verfügung.

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