Ortsverband Langenau

Dies ist die Homepage des Ortsverbands Langenau. 

Unsere Langenauer Gemeinderatsmitglieder findet man auf der Seite https://gul-langenau.de/ (neue Seite seit 2024)

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Aktuelles im Ortsverband
Vorstände
Kalender Ortsverband und verwandter Themen
Empfohlene Artikel

Unterseiten vom Ortsverband:
Vergangene Mitgliederversammlungen (seit August 2023)

Aktuelles im Ortsverband

Neuer Ort für Mitgliedertreffen

Wir haben am 09.09.24 festgestellt, dass die Pizzeria am Marktplatz am Dienstag Ruhetag hat, womit wir dort aktuell nicht mehr unsere Mitgliedertreffen am neuen Termin, 1. Dienstag im Monat, 19:00 veranstalten können.

Wir sind am 10.09. kurzfristig ins Gasthaus Linde ausgewichen (falls jemand uns umsonst gesucht hat, Entschuldigung, wir hatten einen Familiengeburtstag).

Wir haben am 10.09. beschlossen, dass wir jetzt auch Probeweise die nachfolgende Termine im Gasthaus Linde, meistens im Wintergarten, veranstalten werden. Davon ist auch bereits der Termin mit Marcel Emmerich am 19.09. um 17:30 betroffen.

Nachwahl von Arkan Hashemi als 3. Ortsvorstand

Am 18.07.24 erfolgte die Nachwahl von Arkan Hashemi als neuer 3. Vorstand, in Nachfolge von Christian Stängle. Wir gratulieren Arkan zur Wahl.

 

Vorstände

Angelika Musser

Am Kohnenbühl 32/3
89129 Langenau
Telefon 07345 921131

Nikolai Palaoro

Bahnhofstr. 25
89129 Langenau
Telefon 07345 929576

Arkan Hashemi

 

 

 

Telefon 0177 3455791

Alle 3 Vorstände sind über folgende zentrale eMail-Adresse erreichbar: langenau@remove-this.gruene-alb-donau.de.

Das Social Media-Team, bestehend aus Martin Eppler, Arkan Hashemi und Kai-Uwe Berroth kann indirekt über diese Adresse erreicht werden, wir werden dann vom Ortsvorstand kontaktiert.

Kalender Ortsverband Langenau und verwandter Themen

Liste 2024 KW 47 Heute
< November 2024 >
28 29 30 31 01 02 03
04 05 06 07 08 09 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21
  • Vortrag: "Die 15-Minuten-Stadt - ein Modell für Ulm?"
22 23 24
25 26 27 28 29
  • Bad Friday Demo
30 01

Vortrag: "Die 15-Minuten-Stadt - ein Modell für Ulm?"

Wo: Gemeindehaus St. Georg, Beethovenstr. 1; Ulm

Veranstalter: Agenda-Forum Ulm

Agenda: 

Können die existierende Stadtteile von Ulm alle so umgebaut werden, dass alle Ziele (Supermarkt, Schule, Kindergarten, ...) innerhalb 15-Minuten zu Fuß erreichbar ist.

- Begrüßung durch Ulmer Oberburgermeister Martin Ansbacher

- 1. Referentin: Prof. Christina Simon-Philipp, Leiterin Zentrum für nachhaltige Stadtentwicklung, Hochschule für Technik Stuttgart, Vortrag: "Wege in die 15-Minuten Stadt: Wie wir morgen leben wollen - und können"

- 2. Referent: Ulmer Umwelt- und Baubürgermeister Tim von Winning, Vortrag: "Aktuelle Entwicklungen in Ulm zur Stadt der kurzen Wege"

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Bad Friday Demo

Wo: Hans und Sophie Scholl Platz, Ulm

Veranstalter: Fridays for Future, mit Greenpeace Jugend und Greenpeace Ulm/Neu-Ulm

Gegendemo zu Black Friday, gegen grenzenlosen Konsum. 

Wer alte Pakete hat, bitte für ein gemeinsames Foto mit bringen.

Incl. Demozug durch Ulmer Innenstadt und Coole Reden mit kreativer Poetry Einlage

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Mitgliederversammlung OV Langenau

wurde am 21.07.24 von 1. Donnerstag im Monat auf 1. Dienstag im Monat geändert.

Agenda:

u.a. Bericht von der 50. Bundesdelegiertenkonferenz in Wiesbaden

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Empfohlene Artikel:

"Noch fünf Jahre für einen gesunden Planeten" ist ein Artikel von ZDF heute. Es geht um die 2024er Durchführung des Planetary health Checks, eine Hochrechnung des erwarteten Klimawandels bei allgemein angenommenen planetaren Grenzen. Das Ergebnis dieser Studie ist, dass wir bis 2030 die CO2-Emmission um 50% reduziert haben müssen, wenn wir nicht (kurzfristig) irreversible Kipppunkte überschritten haben wollen. 

 

"Wieso Deutschlands Endlagersuche noch länger dauert" ist ein Artikel vom Deutschlandfunk. Wer die Günzburg Zeitung hat, kann passend hierzu den Artikel "18 Jahre nach dem Start des Zwischenlagers: Wohin mit dem Atommüll?" lesen.  Das aktuelle Zwischenlager in Gundremmingen ist noch bis 2046 genehmigt, was passiert danach? In dem Artikel rechnet Raimund Kamm vor, dass wenn alle Zwischenlager nach Gorleben verlegt werden, alleine von Gundremmingen 171 Castoren dorthin gefahren werden müssen, mangels Bahnanschluss die letzten Kilometer per LKW, deutschlandweit sind es sogar 1900 Castoren. Außerdem weißt Hr. Kamm darauf hin, dass die Wände in Gorleben dünner sind, als in Gundremmingen. Er will den Atommüll möglichst schnell aus unserer Nachbarschaft los haben, weißt aber darauf hin, dass Gorleben in Zeit möglicher terroristischer Anschläge die falsche Lösung ist. Der Vorschlag von Herr Kamm sind statt dessen neue, sichere Zwischenlager in den Bundesländer, in denen die Atomkraftwerke standen, zu errichten. 

 

"Bahnhof soll attraktiver werden" ist ein Artikel in der Heimatrundschau vom 12.09.2024. Darin heißt es, dass der Langenauer Bahnhof einer von 1800 Bahnhöfen ist, die die Deutsche Bundesbahn bis 2030 renovieren will. Zusätzlich gibt es Mittel von der  Stadt und Zuschüsse vom Land. Für uns Grüne vor allem interessant ist, dass über abschließbare Fahrradstellplätze diskutiert wird, 24 davon würden z.B. 55.000€ kosten, würden aber zu 75% bezuschusst werden. Eine Entscheidung im Stadtrat hierzu steht noch aus. Die vollständige Heimatrundschau mit diesem Artikel ist hier downloadbar.

UNICEF schlägt Alarm: Extreme Hitze gefährdet Kinder weltweit ist ein Artikel auf der Internetseite Umwelt-Dialog, bezugnehmend auf den Nachrichten vom 14.08.2024. Auf die Schlagzeile selber hat Christian Stängle hingewiesen, es ist aber nicht 100% der gleichen Artikel, den Christian gelesen hatte.

Diese vier Grafiken zeigen, wo wir in der Klimakrise stehen ist ein Artikel im österreichischen "Der Standard", bereits vom 21.03.2023, von Alicia Prager. 

Brief von Robert Habeck zum Bundeshaushalt 2025, hier zum Download verfügbar

"Der letzte Weckruf" für Europa ist ein Artikel der Tagesschau, wo darauf hingewiesen wird, dass bei uns die Klimaerwärmung teilweise doppelt so hoch ausfällt, wie Global. Und das die bisherigen Klimaschutzmaßnahme zu zögerlich und zu wenig sind. Wenn wir nicht entschieden mehr für den Klimaschutz machen, werden irgendwann 100.000 Menschen pro Jahr an den Folgen von Hitzewellen sterben, und der wirtschaftliche Schaden alleine durch Überschwemmungen wir jährlich 1 Billion Euro pro Jahr betragen.

Erderwärmung erstmals durchschnittlich über 1,5 Grad ist ein Artikel von Tagesschau.de. Mit vereinten Kräften hat die Menschheit im Januar 2024 die ersten 12 Monate am Stück mit einer Durchschnittstemperatur von 1,52°C über dem Vorindustriellen Niveau hinbekommen. Das war das Ziel, dass wir mit dem Pariser Abkommen von 2015 nie erreichen wollten.

Klimakrise als Gesundheitsnotstand

Bildungsvortrag vom Margit Stumpp, jetzt auch mit Präsentation zum herunterladen

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